LICHT & WURZELN
Gesundheits- Forschungsverein

Studien zum Thema

Prostata

Zusammenfassung

  • MACA (Lepidium meyenii)
  • Brennnesselwurzel
  • Melatonin
  • Progesteron • Krebs 200-400 Milligramm • allgemein 20 Milligramm
  • Sägepalme
  • Kleinblüttige Weideröschen (Tee)
  • Brokkolisprossen
  • Lycopin (Tomatensoße)
  • Selen
  • Vitamin E
  • Helmkraut-Tinktur
  • Sardinischer Cistus incanus Tee, 6-8 Tassen pro Tag • Prostatahypertrophie
  • Leinöl
  • Bor-Mangel
  • B6 / Magnesium: verkleinern Steine


  • MACA (Lepidium meyenii): 
Maca steigert die körperliche und psychische Leistungsfähigkeit steigert die Produktion von DHEA fruchtbarkeitsfördernd (verbessert die Spermienqualität) regulierend bei PMS und im Klimakterium steigert körperliche & psychische Leistungsfähigkeit hebt den Testosteronspiegel/Libido/Potenz. Rotes Maca wird oft erfolgreich zur Unterstützung bei Prostataproblemen eingesetzt verhindert Muskelschwund bei Frauen, die an Testosteronmangel leiden kann auch Blei ausleiten.
  • Brennnesselwurzel: 
verhindert die Umwandlung von Testosteron in DHT > mehr freies Testosteron vorhanden > weniger Libidoverlust, verminderte Erektionsstörungen, weniger Müdigkeit und Antriebslosigkeit bremst die Abnahme von Muskelmasse und Muskelkraft bremst die Gewichtszunahme durch Einlagerung von Bauchfett vermindert Haarverlust wirkt Prostatavergrößerung entgegen.
  • —> Wenn Testosteron umgewandelt wird in Estradiol, dann gibt es Prostatakrebs.
Wenn die Aromatase aktiv ist bei Frauen, gibt es die Osteoporose und den Muskelschwund, weil kein Testosteron mehr da ist. Weil zu viel umgebaut wird zum Estradiol.
  • Bekannt ist heute der Zusammenhang zwischen organischen Chlorverbindungen und Prostatakrebs (der derzeit am schnellsten zunehmende Krebs). Beim Duschen z.B. werden Chlor und natürlich im Wasser vorkommende organische Teilchen vernebelt und erzeugen ein potentes Karzinogen, das dann inhaliert wird. Die einzige bisher zuverlässige Therapie zur Behandlung DDT Umweltgifte ist die Vorbeugung. Im Falle des Duschwassers reicht ein billiger Kohlefilter-Vorsatz, um das Problem zu lösen.
  • Was ist in den Unterhosen für Material verwendet, etc.?
  • Jung-Hynes, Brittney, et al. „Melatonin, ein neuartiger Sirt1-Inhibitor, verleiht in vitro-Kultur und im TRAMP-Modell in vivo antiproliferative Wirkungen gegen Prostatakrebs.“ Journal of pineal research 50.2 (2011): 140-149.)
  • Krebs: 
Der Zusammenhang zwischen retroviraler Aktivität und Krebs ist gut bekannt, aber unbequem. Die Assoziation der XMRVs (xenotropes murines Retrovirus) mit Prostatakrebs wurde bei 23% der Krebspatienten festgestellt, aber diejenigen, die positiv auf XMRV getestet wurden, waren diejenigen mit der aggressiven Form davon (Schalberg et al.,2009). Das Forscherteam zu dieser Entdeckung unter der Leitung von Dr. Ila Singh von der University of Utah berichtete, "Das Vorhandensein von Viren in malignen Zellen ruft klassische Wege der retroviralen Pathogenese hervor, d. h. die Inaktivierung eines Tumorsuppressors oder die Aktivierung eines Onkogens durch retrovirale Integration, als mögliche Mechanismen der Tumorentstehung."
  • Bor-Mangel:
 Arthritis, Arthrose, Osteoporose, Arteriosklerose, Sexualhormonstörung, vermehrte Calcium Ausscheidung Verstärkung von Vit-D-Mangel Symptomen, Prostataerkrankungen
  • Succinat-Dehydrogenase 
— 
  • —> Ich erwähne dieses Enzym, weil es in den Mitochondrien sehr wichtig ist. Es ist   
  komplex. 

  • —> Succinat-Dehydrogenase (Komplex 2) ist das einzige Enzym in den Mitochondrien, das 
  eng mit der Phosphorylierung verbunden ist. 

  • —> Es ist ein Flavoprotein (bindet FAD). 

  • —> Es extrahiert zwei Protonen aus Succinat und schließt sie in der Membran ein (durch 
  Umwandlung von Ubichinon in Ubichinol) (Coenzym Q10) 

  • —> Mutationen in der Succinat-Dehydrogenase werden mit verschiedenen Krebsarten in 
  Verbindung gebracht: 

  • —> EC-Neuroblastom, Brustkrebs, Dickdarmkrebs, Nierenkrebs, Melanom und 
  Gebärmutterhalskrebs, Prostatakrebs, Endometriumkrebs, Blasenkrebs und 
  gastrointestinale Stromatumoren. (Dieses Enzym ist also sehr wichtig, und wenn es in den Mitochondrien nicht funktioniert, sind diese sehr krank ...)


  • Klinghardt spricht im Webinar: 
Wir haben ein bisschen über die Aromatase gesprochen. Fett ist der Feind, wenn es um die Aromatase geht. Bier der Feind, wenn es um die Aromatase geht. Und jetzt kommt die 5-Alpha-Reduktase. Das ist der Schritt, denn es hauptsächlich nur beim Mann gibt, wenn Testosteron umgewandelt wird zum Dihydrotestosteron. Dihydrotestosteron ist der Stoff den wir brauchen, wenn wir um unser überleben kämpfen. Wenn jemand zu Tür ins Schlafzimmer rein kommt mit einem Schwert in der Hand und wir müssen von einem auf den anderen Moment um unser Leben kämpfen, dann brauchen wir Dihydrotestosteron. Es hat die 10fache Kraft vom Testosteron was Muskelkraft angeht, was Aggressivität angeht bla bla bla. Das was schade ist, bei uns älteren Männern, um den psychologischen Verlust, wenn wir unsere Führungsrolle verlieren am Arbeitsplatz, wenn wir nicht mehr ernst genommen, werden, weil wir ein bisschen vergesslicher sind, weil wir nicht mehr die Kraft haben, da kompensiert der Körper das, indem er von dem wenigen Testosteron was noch da ist, vieles umwandelt in das Dihydrotestosteron. Da gibt es natürlich auch die genetischen Komponenten. Erkennen kann man den Mann daran, er sieht in etwa so aus wie ich. Das die Haare verloren gehen, das die Prostata anschwillt, ist der größte Feind der Prostata. Und klassisch in der Schulmedizin oder auch Alternativ-Medizin ist der Sägepalm-Extrakt. Da gibt es in Deutschland sehr gute Produkte. Die meiner Meinung nach nur bedingt funktionieren. Was fantastisch funktioniert ist die Brennnessel-Wurzel. Jetzt habe ich mir schon bei unseren verschiedenen Kräuterleuten mehrfach Brennnesselwurzel-Tinkturen bestellt und jedes mal, was ich bekomme, ist die Tinktur vom Blatt. Die kann man leicht herstellen, die Brennnesseln wachsen nach, die Wurzeln muss mann säubern, muss man trocken, muss auf besondere Weise vorbereitet werden. Aber Brennnesselwurzel-Extrakt ist für uns Männer ein fantastisches Mittel, um die Prostata zu schützen. 
Es gibt einen Tee den wir für Patienten verschreiben. Kleinblüttiges Weidenröschen. Fantastisch, um sofort Effekte zu haben, bei Männern die mir der Prostata zu tun haben. Die nicht mehr richtig pinkeln können. Wenn die Prostata angeschwollen ist, gibt es sofort Effekte davon. Aber das in Kombination mit der Brennnesselwurzel-Tinktur ist fantastisch. 
Dann erwähne ich hier noch kleine Dosen von Progesteron zur Schlafzeit zu geben. Oder die Zimt-Tinktur. Ist fantastisch, um die 5-Alpha-Reduktase zu hemmen. 
Progesteron • Brennnesselwurzel • Sägepalme • Kleinblüttige Weideröschen
  • Und das letze was ich sagen will, die interne Geheimbehandlung für den Prostatakrebs, bei uns Männern, ist die relativ hohe Dosierung von Progesteron. 
Das heißt, wir geben Männern mit Prostatakrebs zwischen 200-400 Milligramm Progesteron abends. Damit schläft man auch super. 
Progesteron bei Männern hat auch den gleichen Effekt, das es diesen tiefen Delta-Schlaf möglich macht, diesen Heilschlaf den wir alle brauchen. 
Aber so im allgemeinen geben wir so 20 Milligramm Progesteron bei Männern zur Nachtzeit und wenn die Prostata- und andere Probleme da sind, Angst vor Prostatakrebs oder schon was da ist, dann gehen wir durchaus auch höher. Erstmal auf 100 Milligramm, dann vielleicht auch in bisschen höher.
  • Ein Fall:
    Da steht jemand vor einer OP zur Verkleinerung der Prostata. Und zur Entfernung von Blasensteinen. Das möchte er möglichst vermeiden. Gibt es eine spezielle DVD die dieser Thematik gerecht wird? Oder ist die DVD Regulation Hormone & Neurotransmitter bereits die ideale Wahl? Und spezifisch genug, um in Resonanz mit dem Problem zu kommen?
    Erstmal möchte ich nochmal, Spironolacton ist wichtig für die zystische Akne. Auch für die Behandlung von Prostataproblemen, spielt da auch eine riesen Rolle. Es ist sozusagen ein mildes Mittel, um die Prostata zu verkleinern. Weil es eben die Testosteronrezeptoren leicht blockiert. Gut was die Prostata angeht. Blasensteine gibt es neuere Methoden. Blasensteine können eigentlich ausgeschieden werden über den Urin. Es gibt ja diese Lithotripsie, das heißt, das Verfahren, wo man in der Badewanne liegt. Da wird Ultraschall von zwei Quellen her gerichtet auf die Blasensteine. Die werden zertrümmert damit und zerkleinert und können dann ausgewickelt werden. Darin sehe ich selber kein Problem. Es gibt ein sehr schönes Kräutermittel zur Verkleinerung von Steinen, Chanca Piedra. Sehr schönes Kräutermittel zur Verkleinerung von Steinen. Und aus der orthomolekularen Medizin ist B6 und Magnesium, zum verkleinern von Steinen. Es gibt inzwischen in der alternativen Medizin alle möglichen Ultraschallgeräte. Und auch mechanische Stoßwellentherapie, die diese Blasensteine ablösen können. Die man auch für die Prostata anwenden kann. wenn jemand Blasensteine hat, hat er auch Verkalkungen in der Prostata. Die sehr gut ansprechen auf diese Lithotripsie oder auf diese Stoßwellentherapie. Das ist mal ein Teil davon. Und das andere, was die Verkleinerung von der Prostata angeht, Prostataentfernung sollte natürlich immer der letze Schritt sein, von vielen Schritten. Immer mit der Gefahr der erektilen Probleme die doch hinterher oft kommen. Ein weg die Prostata zu verkleinern, müsst ihr euch aufschreiben, ist der Professor Vogel an der Uni in Frankfurt. Die Prostata hat drei zuführende Arterien, die mittlere und dann zwei die von jeder Seite her kommen. Er hat eine Methode entwickelt, wo er mit dem Katheter in die mittlere Arterie geht, die die Prostata füttert und kollabiert diese Arterie mit kleinen Plastikkügelchen, die da einfach reingesetzt werden. Und dann ist da kein Blutfluss mehr und diese Prostata schrumpft dann als Resultat davon. Das ist eine fantastische Prozedur. Geht ein bisschen lang. Das geht so eineinhalb bis zwei Stunden, wo man doch viele Röntgenstrahlen abkriegt. Das heißt, wir empfehlen da vorher Vitamin E zu geben und Chlorella, als Strahlenschutz, unser Raywave. Strahlenschutz ist da ganz wichtig, aber die Prozedur ist fantastisch. Ganz wenig bekannt, aber ist patentiert und haben wir bei vielen Patienten machen lassen. Professor Vogel. Und die andere Methode ist natürlich dann beim Dr. Weber, ist die Bestrahlung der Prostata mit dem grünen Laserlicht. Das ist immer das erste was ich empfehlen möchte. Weil das nicht invasiv ist. Da wird ein Blasenkatheter gelegt und an der Stelle wo die Prostata ist, strahlt grünes Laserlicht in die Prostata rein. Und als Resultat davon Fliehren die Bakterien, Keime, Pilze die da sind und die Prostata fängt selber an zu schrumpfen. Das ist eine tolle Methode. Dann gibt es die Methode beim Professor Douwes in Bad Bad Aibling. das ist eine Kombination von Lasertherapie vom Dr. Weber mit der Hyperthermie. Das heißt, da wird gleichzeitig die Prostata erwärmt auch mit dem gleichen Blasenkatheter auf 46º Celsius. Bei diese Temperatur sterben immer alle Krebszellen ab, die wir immer verdächtigen. Und als Resultat davon Schrumpf die Prostata auch. Das sind mal die Methoden aus der Biophysik die ich hochgradig empfehle, bevor irgendetwas radikales gemacht wird. Dann haben wir natürlich aus unseren Bereichen viel Erfahrung. Jemand der eine chronisch vergrößerte Prostata hat, muss ich jetzt leider sagen, darf keinen Kaffee mehr trinken. Kaffee ist absolut Gift für die Prostata. Man merkt es nicht gleich, aber wenn man mal 2 Monate aufhört Kaffee zu trinken und den Kaffee ersetzt durch grünen Tee, vor allem diesen Matcha Tee, der so als grünes Pulver kommt, der schrumpft die Prostata auch, das ist bekannt. Und hat immer noch wenigsten ein bisschen Coffein drin, sodass der Entzug nicht so stark wird, ja. Das ist mal ein Tipp. Und dann, wie gesagt, der Brennesselwurzelextrakt ist absolut fantastisch für diese Art der Problematik. Dann gibt es natürlich die üblichen Kräutermittel, Sägepalmenextrakt und diese Baumrinde aus Afrika, habe ich jetzt den Namen vergessen. es gibt viele milde Mittel, die heute weiter Effekt haben, als sie vor 20-30 Jahren noch hatten.


Prostata-Krebs und Brokkolisprossen.  Warum das funktioniert? Es geht tief in die Biologie.

...


Fallbeispiel vom Klinghardt:


In wie weit ein Induktionsherd und die kleinen Kopfhörer die so magnetisch sind und auf der höhe des Gehirns getragen werden eine physikalische Eingriffsmöglichkeit auf unsere Zellen haben?

Und ist dieses Magnetfeld genauso stark wie WLAN und öffnet das die Zellen?
Ganz ehrlich kann ich die Frage nicht beantworten. Wir wissen das die Induktionsherde ein riesen starkes Magnetfeld erzeugen. Und wir wissen, das die Dauerexposition von zu starken Magnetfeldern schädlich ist. Das kann wirklich genetische Schäden machen. Das ist nicht ionisierende Strahlung. Magnetstrahlung, Magnetfeldstrahlung die biologische Effekte hat. Die aber, wenn die Exposition relativ kurzzeitig ist, kann es durchaus die Zellen stimulieren. Und die Zellen anregen zu entgiften. Es kann aber auch den gegenteiligen Effekt haben. Und das hängt von der Dauer der exposition ab. Also je länger man am Kochtopf steht, desto problematischer kann es werden. Dann hängt es natürlich auch von der individuellen Empfindlichkeit ab, die oft dadurch bestimmt ist, wie viele andere Exposition man hat. Wenn man im Elektroauto zusätzlich am Tag noch 2h fährt. Und zusätzlich noch den WLAN Router anhat nachts. Uns zusätzlich noch in der Nähe vom Handysendemasten wohnt, dann sind diese Belastungen entscheidend mit beteiligt an Schlimmen. Ganz kurz das Beispiel, ist nicht in der Frage enthalten, aber ganz ähnlich. Ich habe gerade heute zufällig mit jemanden drüber gesprochen, mit einem Freund von mir. Es war einPatient von mir, denn kannte ich lange, er war wegen chronischer Herzkrankheit bei mir. War auch alles gelungen was wir da gemacht haben. Habe ich ihn ein paar Jahre nicht gesehen, da kam er wieder mit einem relativ schnell wachsenden, beängstigend schnell wachsenden Prostatakarzinom. Dann dann ich raus das der Krebs anfing, als er sich ein neues Auto gekauft hatte. Er war reich und hat denn neusten Mercedes gekauft. Da war mir relativ schnell klar, es war die Sitzheizung. Die Heizung im Fahrersitz. Und dann, meine einzige Anweisung war, weil es war über das Telefon diese Behandlung. War long distance, er war in Idaho oder irgendwo, weit weg von da wo ich meine Praxis habe. Und habe ihm einfach gesagt, er soll diese Sitzheizung nicht nur aus stellen, sondern die Kabel durchtrennen, die in die Sitzheizung führen. Und so 3 Monate später kam der Anruf und er sagte: Meine Prostata ist wesentlich besser. Die ist geschrumpft. Mir geht es wieder gut. Und dann 1 Jahr später Bericht sogar von der Majoklinik, den habe ich noch, er hat 1 Jahr später nochmal eine Biopsie machen lassen, da war nichts nachzuweisen. Es ging aber weiter. Weitere 4-5 Jahre später, wieder der Anruf von Jack: Mein Prostata-Krebs ist wieder zurück. Dann war meine einzige Frage: Was für ein schönes neues Auto hast du denn? Hehehe. Und dann war eine lange Stille am Telefon. Dann hat er zugegeben das er sich vor ein paar Monaten ein neues Auto gekauft hatte. Und weil er an der kanadischen Grenze wohnt, wo es kalt ist und wieder die Standheizung an hatte. Und hat wieder die Heizung abmontiert und wieder ist der Krebs verschwunden. Jack ist dann schließlich im Alter von 94 Jahren gestorben, obwohl er schon mit 32 oder 34 Jahren eine koronare Bypass-Operation gehabt hatte. Und ich hab ihn so lange, ich habe ihn fast über 40 Jahre behandelt. Das ist ähnlich wie der Induktionsherd. Das ist auch diese elektrische Aufwärmapparatur im Autositz. Erzeugt Magnetfelder ähnlich wie der Induktionsherd. Schwächere Magnetfelder, aber auch Magnetfelder. Die aber durchaus den Tod bringen können. 
Die Kopfhörer. Ich sag es mal so, wir wissen das die Leute die schwerhörig sind Hörgeräte brauchen. Die heute fast alle auf Bluetooth-Basis sind, oder? Die Kabelfrei arbeiten. Es ist fantastisch, wenn die Leute wieder hören können. Dann wird das Gehirn stimuliert an ganz wichtigen Stellen. Und es ist unbedingt von mir empfohlen diese Hörgeräte zu tragen, solange man in einer natürlichen Umgebung ist. Zum Beispiel wenn die Leute im Wald sind.  Viele von meine Leuten nehmen gerade da das Gerät weg, weil sie endlich mal wieder in der Natur sein wollen. Und nichts elektrischen an sich haben wollen. Aber da ist es ganz wichtig, das die Geräusche der Natur, da singen von Vögeln, das rauschen vom Wald, das das gehört wird. Da ist wirklich der Nachteil von diesen Geräten, das es wahrscheinlich eine höhere Rate von Hirntumoren bewirken kann. Dieser Nachteil wird aufgewogen dadurch das das Gehirn stimuliert wird durch die natürlichen Klänge die weiter geleitet werden ins Gehirn. Und dadurch der Morbus Alzheimer weiter weg bleibt. Und wenn ihr die Wahl habt, eine kleine Chance ein Hirntumor zu kriegen oder eine große Chance Morbus Alzheimer zu kriegen, dann bin ich auf der Seite lieber den Morbus Alzheimer zu verhindern. Das Gehirn braucht die Stimulierung durch die Augen, durch die Sicht, durch die Ohren, durch den Tastsinn., durch den Geschmack. Durch die Nase. Wir brauchen alle Zugänge zum Gehirn, die müssen stimuliert werden regelmäßig. Durch NATÜRLICHE Stimulation. Nicht jetzt die Augen stimulieren durch künstliches Licht. Oder die Ohren stimulieren mit dem Krach von der Industriehalle. Das Gehirn stimulieren durch natürliche Geräusche. Mehr kann ich nicht sagen. Es ist natürlich individuell sehr verschieden. Fast immer machen die Hörgeräte ein Switching, das wir oft lösen können in dem wir andere Dinge entfernen. Denn Ehering oder die Halskette. Oder die Brille mal ganz genau angucken. Die Gläser ein bisschen verändern. Wir können oft das geringere Übel, das Hörgerät lassen, wenn wir größere Übel entfernen. Aber die Frage war natürlich gemeint zu normalen Kopfhörern. Und normale Kopfhörer, da haben wir uns eigentlich schon dran gewöhnt in den 70iger Jähren, das die Leite über Walkman damals, heute über andere Geräte ihre Musik hören. Solange das Gerät von dem der Klang kommt verkabelt ist mit den Kopfhörern sehen wir keine Probleme. Aber sobald das kabellos ist, wie zum Beispiel die ganzen Geräusch vermindernden Kopfhörer von Bosse und so. Die sind furchtbar. Das sind riesen Felder die da erzeugt werden, die mit Sicherheit schädlich sind für unsere Gesundheit.


  • Lycopin:
 Hier ein bisschen über Prostata-Krebs. Wir wissen, Selen, Vitamin E sind ganz wichtig. Aber auch das Lycopin betont. Lycopin hat mit Entgiftung relativ wenig zu tun, aber es gibt en paar Studien die zeigen, das Lycopin, wenn man es in der Form von Tomatensoße nimmt, es funktioniert. Aber wenn man Lycopin in Kapseln kauft, egal wie viel Milligramm, hat es keinerlei Anti-Prostata-Krebs Effekt.
  • Das Vitamin D 
einfach eine Revolution in der Behandlung von Prostata-Krebs ist, ist völlig klar.
    Moreno J, Krishnan AV, Feldman D. Molekulare Mechanismen, die die proliferationshemmende Wirkung von Vitamin D bei Prostatakrebs vermitteln. J Steroid Biochem Mol Biol. 2004 Nov;92(4):317-25
    https://www.vitalraadet.dk/en/vitamin-d-together-with-nsaid-medicine-fights-prostate-cancer/
  • Bisphenol A, 
diese Weichplastik, die das ganze Ding einschließt, damit das Metall nicht korrodiert. Diese Studie zeigt, das es wahnsinnige Erhöhung gibt von Bisphenol A, wenn ich irgendetwas aus der Dose esse heute. Also das essen aus Dosen ist eigentlich verboten. Und zwar nicht wegen der Metalle, sondern wegen dem Bisphenol A. Bisphenol A ist ein Xenoöstrogen, das heißt, es treibt uns Männer Richtung Prostatakrebs, Frauen Richtung Brustkrebs oder Ovarialkarzinom.
  • Prostata-Ernährung:
    Vielleicht wird Prostatakrebs in Zukunft eine Seltenheit sein
    Jeder vierte Mann lebt mit einem stark erhöhten Risiko, an Prostatakrebs zu erkranken, der zweithäufigsten Ursache für Krebstodesfälle bei Männern. Das muss nicht so sein. Genau diese exponierten Männer können ihr Risiko leicht auf ein Zehntel senken.
  • Forscher der Harvard-Universität in Boston haben eine bahnbrechende Studie veröffentlicht. Sie deutet stark darauf hin, dass die meisten Fälle von Prostatakrebs auf ein Ungleichgewicht in der körpereigenen Abwehr gegen freie Sauerstoffradikale zurückzuführen sind. Und das Wichtigste: Dieses Gleichgewicht kann mit Antioxidantien wiederhergestellt werden - vor allem mit Selen, aber auch mit Vitamin E und dem roten Farbstoff der Tomate, Lycopin. Prostatakrebs kann so zu einer seltenen Krankheit werden.
  • Referenzen:
    Haojie Li et al: Mangan-Superoxiddismutase-Polymorphismus, prädiagnostischer Antioxidans-Status und Risiko für klinisch signifikanten Prostatakrebs. Cancer Res. 2005;65:2498-2504. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/15781667/
  • Woodson et al. Mangan-Superoxidase-Dismutase (MnSOD)-Polymorphismus, α-Tocopherol-Supplementierung und Prostatakrebsrisiko in der alpha-Tocopherol, beta-Carotin Krebspräventionsstudie. Cancer Causes Control 2003;4:513-8 https://www.jstor.org/stable/3553535
  • Niels Hertz. Selen - ein lebenswichtiges Spurenelement. Forlaget Ny Videnskab 2002.
    https://bogbasen.dk/showBook?id=3936784
  • Natürliche Aromatasehemmer (CYP-19) (zur Vorbeugung von Prostata- und „weiblichen“ Krebserkrankungen) 
  • Joo, PARK Yong und OH Seung min. "Auswirkungen der Aromatasehemmung durch wichtige Wirkstoffe in Ginkgo biloba-Extrakte und ihr Wirkmechanismus. "춘계 총회 총회 학술 대회 (2014): 329-329.
  • Zhao, Jianping et al. "Anti-Aromatase-Aktivität der Bestandteile von Damiana (Turnera diffusa)." Zeitschrift für
    Ethnopharmacology 120.3 (2008): 387 & ndash; 393.
  • Norimoto, Hisayoshi und Yasuo Morimoto. "Aromatasehemmer." US-Patentanmeldung Nr. 12 / 744,320. 
Zusammenfassung: Offenbart ist eine sichere Substanz, die die Aktivität von Aromatase (einem Enzym, das Androgen in Östrogen umwandeln kann) hemmen kann, um dadurch eine sexhormonabhängige Krankheit wie Brustkrebs, die bei einer weiblichen Person nach den Wechseljahren auftritt, wirksam zu behandeln und / oder zu verhindern, sowie eine klimakterische Störung bei einer männlichen Person und ein metabolisches Syndrom, das durch die Ansammlung eines viszeralen Fettes verursacht wird. Speziell offenbart ist ein therapeutisches und / oder prophylaktisches Mittel für eine Sexualhormon-abhängige Krankheit, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie mindestens einen Kräuterextrakt umfasst, der aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus "Kokeiten" (goldene Wurzel), Prunella-Spike, süßem Hortensienblatt, Mariendistel, Jasmintee, „Bokusoku“ (eine Rinde von Quercus acutissima oder eine eng verwandte Pflanze davon), „Tencha“ (süßer Tee), „Karensou“ (Eclipta prostrata), „Youbaihi“ (eine Rinde von Myrica rubra Sie b . et Zucc.), Französische Seekiefer, Betelpalme, Spargel, „Rouro“ (eine Wurzel von Rhaponticum unifloru m DC oder Echinops latifolius Tausch), „Ryoukyou“ (ein Rhizom von Alpinia officinarum Hance), Rooibos-Tee, Rhabarber, Pu-Erh-Tee, grüner Tee, „Ougon“ (eine Wurzel von Scutellaria baicalensi), Johanniskraut (Hypericum perforatum L.), Süßholz, „Senrikou“ (Senecio scandens Buch.-Ham.), Wintergrün, „Kashi“ (eine gereifte Frucht von Terminalia chebula Retz.), „Yagotou“ (eine Rinde von Mallotus japonicus), Polygnumwurzel (japanischer Knöterich), Brachkraut (Epimedium Herb), Guarana, „Ouhi“ (eine Rinde von Prunus jamasakura Sieb). Ex. Koidz. oder eine eng verwandte Pflanze davon), Argys Wermut (Artemisia), klebrige Rehmannia, japanisches Kornelkirsche, Asiasarum-Wurzel, Zimt, Pfingstrosenwurzel, Kiefernnadel und Amla-Frucht.…
  • Klinghardt-Behandlung: Scullcap (Scutalaria) Tinktur (= Helmkraut-Tinktur) - 2 Tropfen 3 mal / Tag; "Brokkolipulver" (es ist in der Mischung), 2 Teelöffel zweimal täglich (oder 3 Kps / 2x Tägl.


  • Vitali, Federica et al. Antiproliferative und zytotoxische Aktivität von Extrakten aus Cistus incanus L. und Cistus monspeliensis L. auf menschlichen Prostatazelllinien. Natural Product Research 25.3 (2011): 188 & ndash; 202.

    Zusammenfassung: Die benigne Prostatahypertrophie (BPH) ist eine häufige Erkrankung bei älteren Männern, die die Lebensqualität beeinträchtigt und zu einer Reihe von medizinischen Komplikationen führt. Die Verwendung von phytotherapeutischen Verbindungen bei Patienten mit relativ moderaten BPH-Symptomen hat stetig zugenommen. In der vorliegenden Studie wurde die akute Toxizität lyophilisierter wässriger Extrakte von Cistus incanus L. und Cistus monspeliensis L., die in Sizilien gesammelt wurden, mit dem Letalitätstest für Garnelen (Artemia salina L.) bewertet, einem alternativen Test zur Bestimmung der Toxizität von Naturstoffen . Die zytotoxischen und wachstumshemmenden Wirkungen wurden an normalen menschlichen Prostatazellen (PZ-HPV-7 und PNT1A) und an einer Lungenfibroblastenzelllinie (V79-4) untersucht. Die Zellproliferation wurde durch MTT- und SRB-Assays bewertet. Die Zytotoxizität wurde unter Verwendung des Trypanblau-Ausschlussassays gemessen. Die Behandlung mit Zisternextrakt an Prostatazelllinien führte zu einer nahezu identischen wachstumshemmenden Reaktion und zu einer signifikanten Abnahme der Lebensfähigkeit der Zellen. Diese Befunde weisen auf die biologisch relevante Wirkung von Polyphenolverbindungen in Cistus-Extrakten hin und legen nahe, dass sich diese Substanzen bei der BPH-Behandlung als vorteilhaft erweisen können.

  • Behandlung: Sardinischer Cistus incanus Tee, 6-8 Tassen pro Tag (erhältlich: Zistrose erhalten Sie von biopure.eu)


  • Carson C 3., Rittmaster R. Die Rolle von Dihydrotestosteron bei gutartiger Prostatahyperplasie. Urologie. 2003 Apr; 61 (4 Suppl 1): 2-7.


  • Leinöl gut für die Prostata



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Quellen: https://cancerres.aacrjournals.org/content/canres/63/16/4984.full.pdf